Harry Korine reframes the question of succession in family and founder-lead businesses as an issue of entrepreneurial choice, concentrating on the challenge of succession for change as opposed to the traditional focus on succession for continuity. It is inevitable that when the leaders of family and founder-lead businesses look to pass on the mantle they naturally want to preserve and maintain the firm they have worked so hard for so long to build up. The shaping influence of family or founder, and the instinctive emotional desire for legacy easily sways succession towards continuity rather than the possibly radical development the business may need to meet new challenges. Succession for Change shows how competitive advantage has evolved over the last twenty-five years and examines the approaches being adopted by current business leaders, succession service providers and the next generation to address the change imperative in succession. Korine’s rigorous research and deeply practical approach shows that when change becomes the focus of succession, and developing entrepreneurial values takes precedence over preserving the status quo, succession planning can ensure that firms not only survive the departure of their founders but thrive long after they have gone. He offers a framework for implementing succession as transformation, and rethinking succession governance. The secret is enabling the next generation of leaders to stand on the shoulders of giants rather than be constantly doomed to stand in the shadow of giants.
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Von der Corporate Governance der Nachhaltigkeit zur nachhaltigen Corporate Governance
Wie lässt sich Nachhaltigkeit am besten in die Corporate Governance integrieren? Die Verwaltungsräte haben sich für zwei unterschiedliche Wege entschieden: den funktionalen Weg, der sich auf die Corporate Governance der Nachhaltigkeit konzentriert, und den grundlegenden Ansatz, der zu einer nachhaltigen Corpororate Governance führt. In diesem Artikel werden die Vorzüge und Grenzen beider Ansätze bewertet und ein Übergang zu einer nachhaltigen Governance gefordert. Dies setzt voraus, dass die Mitglieder des Verwaltungsrats sich regelmässig mit den Interessengruppen austauschen und die zugrunde liegenden Annahmen kontinuierlich diskutieren, um den Governance-Rahmen bei Bedarf weiterzuentwickeln.
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Die Mehrzweckgesellschaft als Motor für nachhaltige Wertschöpfung
Die Art der Debatte über die Rolle der Wirtschaft in der Gesellschaft deutet stark auf einen zyklischen Charakter hin, mit ständigen Versuchen, verschiedene Interessen und Perspektiven auszugleichen. Um die Illusion zu überwinden, dieses Rätsel zu lösen, schlägt dieser Artikel einen alternativen Ansatz vor, den Mehrzweckkapitalismus. Sie geht davon aus, dass Unternehmen nicht nur aufgrund ihrer Produkte und Dienstleistungen, sondern auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Zweckprofile miteinander konkurrieren sollten. Es bleibt den Verbrauchern, Arbeitnehmern und Investoren überlassen, wo sie einkaufen, arbeiten und investieren wollen. Der Artikel bietet einen Rahmen und eine Methodik für die Schaffung eines umfassenden Ökosystems, das diesen Abstimmungsprozess ermöglicht, und zeigt Wege zur Bewältigung der Herausforderungen auf diesem Weg auf.